Dass Wandel Innovationen vorantreibt, ist eine Tatsache. In den 1980er Jahren gab es den Aufstieg von ERP, und in den 2000er Jahren entstand CRM. 20 Jahre später erleben wir nun das Aufkommen eines neuen technologischen Paradigmas: Product-to-Consumer-Management (P2C).
Der alles entscheidende Augenblick für den Handel
E-Commerce wächst weiterhin mit einem unglaublichen Tempo über den physischen Einzelhandel hinaus. Der entscheidende Augenblick für den E-Commerce war gekommen, als Amazon Walmart als den bislang größten Einzelhändler in den USA überholte. Inzwischen ist glasklar, dass jede Marke, jeder Einzelhändler und jeder digitale Marktplatz, der Waren anbietet, auf persönlichem Kontakt basierende Verkaufskanäle mit Online-Kanälen integrieren muss.
Commerce Anarchy ist auf dem Vormarsch
Das Problem für viele Unternehmen besteht darin, dass sie einfach nicht über die spezifischen Ressourcen verfügen, die für die Umsetzung einer solchen Integration erforderlich sind. Zu allem Überfluss haben wir es mit einem exponentiellen Anstieg der Komplexität von Prozessen im Handel zu tun – die wir als Commerce Anarchy bezeichnen.
Ein einfaches Beispiel
Nehmen wir an, Sie sind ein Kosmetikmarken-Konzern, der in 40 Ländern aktiv ist. Was würde in diesem Fall mehr Sinn ergeben? Der Versuch, eine einheitliche Präsenz auf einem Social-Media-Kanal aufzubauen, oder die Eröffnung von 40 Einzelkonten? Stellen Sie sich vor, Sie sind in diesen 40 Ländern mit 30 Marken präsent. Betreiben Sie dann 1200 Konten?
Bedenken Sie dabei auch, dass Sie diese Herausforderungen nicht nur auf einem Kanal, sondern auf mehreren Plattformen wie Google, Facebook, Instagram, Pinterest, Snapchat, Twitter und YouTube zu bewältigen hätten. Ganz zu schweigen von den großen Retargeting-Plattformen Criteo und AdRoll oder Preisvergleichsseiten wie Shopping.com, Idealo usw. Es wird also schnell klar, warum Commerce Anarchy wahrscheinlich das drängendste Problem ist, mit dem sich Unternehmen heutzutage konfrontiert sehen.
Ein neuer Report, der genau zur rechten Zeit kommt
Ich freue mich sehr, Ihnen diesen Report gerade zu diesem Zeitpunkt vorstellen zu können. Er enthält die Ergebnisse einer Umfrage unter 750 leitenden Entscheidungsträgern, die in ihren Unternehmen aus16 verschiedenen Ländern und 24 verschiedenen Branchen für das Management der Produktinformationen zuständig sind. Sie erfahren, wie diese Entscheidungsträger die aktuelle Situation im E-Commerce einschätzen, welche Technologien sie nutzen und wie sie im Wettbewerb bestehen. Wir können Ihnen auch Einblicke darin geben, wie diese Entscheidungsträger die Möglichkeiten von P2C-Managementlösungen darüber einschätzen, ihren langfristigen Erfolg zu sichern.
Wie man sich einer realen gegenwärtigen Herausforderung stellen kann
Der Report bietet tiefe Einblicke ins derzeitige Problembewusstsein in puncto Commerce Anarchy und in die Ursachen des Phänomens. Darüber hinaus jedoch zeigt er LeserInnen auch die Mittel zur Lösung des Problems auf. Da Commerce Anarchy für jede Marke, jeden Einzelhändler, jeden Dienstleister und jeden Marktplatz eine reale aktuelle Gefahr hinsichtlich des Geschäftserfolges darstellt, denke ich, dass dieser Report für jeden eine Pflichtlektüre sein sollte.
Ein Spiel mit sehr hohen Einsätzen
Es steht viel auf dem Spiel. Der Ruf einer Marke, eines Produkts oder eines Anbieters kann durch Fehler in der Produktinformationskette erheblich geschädigt werden. Eine einzige kleine Ungenauigkeit kann heutzutage schwere Konsequenzen haben. Ein unpassendes Produktbild, ein falscher Preis oder eine ungenaue Beschreibung bergen das Risiko, dass der Verkauf ins Stocken gerät und eine mühsam erworbene Kundenloyalität, Umsätze und Gewinne sich in Luft auflösen.
Die Ergebnisse des Reports zeigen, wie ein falscher Ansatz beim Management der Produktinformations-Wertschöpfungskette einem Unternehmen jedes Jahr einen erheblichen Teil seiner Umsätze und Gewinne kosten kann. Die überwältigende Mehrheit der Befragten war zudem besorgt darüber, dass Commerce Anarchy den Ruf ihrer Marken schädigen kann.
Die Ergebnisse sind eine wahre Offenbarung
Sie werden erfahren, dass die Mehrheit der Unternehmen um die Konsistenz ihrer Produktinformationen besorgt ist, und inwiefern dies erklären könnte, warum nur ein kleiner Teil von ihnen sich sicher ist, in den nächsten drei Jahren mit Hyperscale-Einzelhändlern konkurrieren zu können. Zugleich sind jedoch erstaunlich wenige Entscheidungsträger der Meinung, dass es besser wäre, ihre derzeitige Strategie zu überdenken.
Wie Sie mit Verwunderung feststellen werden, zeigt der Report auch eine gravierende Diskrepanz zwischen den Vorstellungen der Entscheidungsträger und denen der ausführenden Teams auf, was die Ansätze und die Technologien anbelangt.
Rolle des Product-to-Consumer-Managements
Mit dem P2C-Management können Sie die volle Kontrolle über das Käufererlebnis gewinnen, welches sich heute über immer komplexere, fragmentiertere und umfassendere Märkte erstreckt. Wie Sie im Report nachlesen können, sind sich die Befragten darin einig, dass P2C-Management eine Menge Vorteile mit sich bringt.
Pflichtlektüre über eine unverzichtbare Plattform
Aus all diesen Gründen bin ich der Ansicht, dass es sich bei P2C nicht nur um das wichtigste Geschäftskonzept handelt, dem sich Marken, Einzelhändler, Dienstleister und Marktplätze unbedingt zuwenden sollten – sondern buchstäblich um das einzige. Aus diesem Grund ist unser neuester Report für all jene, die im Handle tätig und sich mit Produktinformations-Wertschöpfungsketten befassen, eine unverzichtbare Lektüre. Ich hoffe, dass auch Sie von dem Report profitieren werden.