iPrice skaliert seine E-Commerce-Plattform mit Productsup
Über 1.000 Händler
integriert
Onboarding neuer Händler
in weniger als 3 Stunden
Über 500.000 SKUs
pro Monat verarbeitet
Anwendungsfall
iPrice wurde 2014 gegründet und ist Südostasiens größte Preisvergleichsseite – eine zentrale Anlaufstelle für Online-Shopper, um die besten Preise zu finden und Geld zu sparen. Die Plattform von iPrice vergleicht Milliarden von Angeboten von allen großen E-Commerce-Plattformen und ermöglicht es Online-Shoppern, fundierte Kaufentscheidungen zu treffen. iPrice betreibt lokale Websites in acht Ländern im asiatisch-pazifischen Raum und arbeitet mit verschiedenen Online-Händlern in Indonesien, Malaysia, Singapur, den Philippinen, Vietnam, Hongkong, Thailand und Australien zusammen. Ihr Katalog enthält Produkte aus verschiedenen Kategorien, darunter Elektronik, Mode, Haus & Wohnen und Gesundheit & Schönheit.
Vor der Implementierung der Product-to-Consumer (P2C)-Plattform von Productsup hatte iPrice Schwierigkeiten, unstrukturierte und ungeordnete Produktinformationen zu integrieren, die von den vielen verschiedenen Händlern für die E-Commerce-Plattform von iPrice bereitgestellt wurden. Die technische Abteilung musste jeden erhaltenen Datenfeed einzeln standardisieren und optimieren, was einen enormen Zeit- und Ressourcenaufwand darstellte. Nach der Einführung von Productsup war das Händlerintegrationsteam von iPrice in der Lage, die volle Kontrolle über das Händler-Onboarding zu übernehmen und mehr als 1.000 Händler-Feeds effizient und ohne Unterstützung durch das technische Team zu verwalten. Jetzt dauert das Onboarding neuer Händler weniger als drei Stunden.
Herausfoderungen
- Minderwertige Datenqualität
- Begrenzte technische Ressourcen
- Schwerfällige Markteinführung
Als Preisaggregator musste iPrice eine ständig wachsende Zahl von Händlern auf seiner Plattform integrieren, um sein Angebot an Produktpreisvergleichen aktuell zu halten. Das Onboarding neuer Händlerdatenfeeds war jedoch eine gewaltige Aufgabe, da jeder Händler seinen Feed über verschiedene Quellen und in unterschiedlichen Formaten bereitstellte.
Daher war das Integrationsteam auf die Hilfe des technischen Teams angewiesen, um die von den Partnern erhaltenen Datenfeeds zu standardisieren und zu optimieren, bevor sie in die Plattform integriert werden konnten. Angesichts knapper technischer Ressourcen benötigte das Team im Durchschnitt einen Monat für das Onboarding von fünf neuen Händlern.
Dieser langsame Prozess behinderte das Wachstum von iPrice und erschwerte das Onboarding neuer Händler durch das Händlerintegrationsteam. Es wurde schnell klar, dass eine Investition in eine neue Lösung notwendig war, um die Rentabilität des Unternehmens zu gewährleisten.
Lösungen
- Kontrolle über den Onboarding-Prozess für Händler
- Zugeschnittene Produktinformationen
- Unabhängigkeit von der technischen Abteilung
Um den Onboarding-Prozess für Händler zu verwalten und zu beschleunigen, entschied sich das Händlerintegrationsteam von iPrice für die Implementierung der Product-to-Consumer-Plattform von Productsup. Die Plattform stellt dem Team die richtigen Werkzeuge zur Verfügung, um die von den Händlern erhaltenen Daten in das gewünschte Format umzuwandeln.
Die übersichtliche Datenansicht hilft dem Team bei der Visualisierung der importierten Daten und bietet einen 360-Grad-Blick auf alle verschiedenen Händler-Feeds. Gleichzeitig lassen sich die erhaltenen Händlerdaten im Datenfluss standardisieren und so zuordnen, dass sie den Anforderungen der E-Commerce-Plattform von iPrice entsprechen. Die Fehlerüberwachungsfunktionen von Productsup informieren das Team sofort über alle Probleme, die während des Datenimports oder -exports auftreten.
Das Händlerintegrationsteam kann nun den Onboarding-Prozess für Händler problemlos abwickeln, ohne auf die Unterstützung der technischen Abteilung angewiesen zu sein. Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche von Productsup finden sich auch technisch weniger versierte Teammitglieder problemlos auf der Plattform zurecht.
Ergebnisse
- Reibungsloses und einfaches Onboarding von Händlern
- Schnelle Markteinführung
- Hervorragende Datenqualität
Mit der Product-to-Consumer-Plattform von Productsup konnte iPrice bereits mehr als 1.000 Händler erfolgreich in seine Plattform integrieren. Außerdem können sie ihre E-Commerce-Plattform mühelos um neue Partner erweitern.
Derzeit nimmt iPrice jeden Monat zwei bis drei neue Partner in seine Plattform auf und verarbeitet etwa 500.000 Produkte über die Plattform. Bereits in der Anlaufphase haben sie rund 100 Partner hinzugefügt. Vorher konnten sie nur etwa fünf Händler pro Monat onboarden. Heute dauert das Onboarding eines neuen Händlers im Durchschnitt weniger als drei Stunden und ist damit etwa zehn Mal so schnell wie zuvor. Dies ermöglicht es ihnen, ihr Geschäft auf neue Produktkategorien und Märkte auszudehnen und letztlich ihr globales Wachstum zu beschleunigen.
Im Allgemeinen ist das Händlerintegrationsteam von iPrice von der Geschwindigkeit, Genauigkeit und Flexibilität der Plattform und der Unterstützung durch das Productsup Customer Service Team begeistert. Sie erspart ihnen eine Menge Zeit und Ressourcen und sorgt gleichzeitig für eine hervorragende Datenqualität und ein reibungsloses Nutzererlebnis.
Zukunftspläne
iPrice möchte sein Geschäft mithilfe der Product-to-Consumer-Plattform von Productsup weiter ausbauen und neue Händler auf seine Plattform aufnehmen. Das Unternehmen hat erst kürzlich seine Aktivitäten mit https://iprice.au/ auf den australischen Markt ausgeweitet und wird Productsup nun aktiv für das Onboarding weiterer Händler in dieser Region nutzen. Mit der Unterstützung des Supportteams von Productsup möchte man weitere neue Plattformfunktionen und Anwendungsfälle erkunden, um sicherzustellen, dass man in der APAC-Region immer einen Schritt voraus ist.
„Productsup bietet uns ein blitzschnelles, hochpräzises und unglaublich flexibles System, mit dem wir neue Händler in kürzester Zeit auf unsere Plattform bringen können. Unser Team ist begeistert von der Datenansicht, da sie uns einen schnellen und einfachen Überblick über unsere integrierten Händler-Feeds gibt und es uns ermöglicht, die Qualität der Daten ständig zu überwachen.“