Es heißt, man muss Geld ausgeben, um Geld zu verdienen. Das stimmt, wenn man sein Geld an der richtigen Stelle einsetzt. Große Einzelhändler können mitunter bis zu 50 Millionen Dollar im Jahr für die bezahlte Suche in Google Ads ausgeben und dennoch keine Conversions und Umsätze verbuchen.
Die traurige Wahrheit ist, dass ein Großteil dieser Ausgaben durch eine falsche Nutzung des Google Merchant Center (GMC) verschwendet wird. Jeder, der mit dem GMC gearbeitet hat, weiß, was damit gemeint ist. Wenn man per E-Mail darauf hingewiesen wird, dass ein Produkt vom GMC abgelehnt wurde, ist das gerade so, als wenn man nach stundenlangem Kochen das Essen verbrannt aus dem Ofen holt – eine enorme Verschwendung von Zeit und Ressourcen, ohne jegliches Ergebnis.
Doch die Schuld liegt nicht unbedingt beim Koch. Die Verwaltung von Produktinhalten im Google Merchant Center ist ein gewaltiges Unterfangen, das zunehmend komplizierter wird. Google aktualisiert seine Spezifikationen für die Produktdaten im Merchant Center mehrmals im Jahr. Allein im Jahr 2023 erweiterte Google die Liste der Länder, in denen Versandkosten verlangt werden (Juni 2023), verlängerte das Verfallsdatum von Angeboten, die auf Website-Crawls basieren (Juli 2023), und lehnte Produkte ab, die die „outofstock“-Einstellung für die Produktverfügbarkeit missbrauchen (September 2023). Es ist fast unmöglich geworden, mit diesen Änderungen Schritt zu halten. Das hindert Unternehmen daran, ihre Produkte und Anzeigen schnell genug – wenn überhaupt – online zu stellen.
Was sind die häufigsten Fehler im Google Merchant Center?
Google hat eine lange Liste von Spezifikationen und lässt nur Produkte mit hochwertigen Produktinhalten zu. Die Produktdaten müssen dem Google Merchant Center in ganz bestimmten Formaten hinzugefügt werden, wobei zugleich die Genauigkeit und Übereinstimmung mit Produktdaten in allen anderen Online-Kanälen gewährleistet sein muss.
Einige der häufigsten Gründe, warum Produkte abgelehnt werden:
- Diskrepanzen beim Produktpreis
- Diskrepanzen bei der Produktverfügbarkeit
- Fehlende Google-Kategorien
- Falsche Kategoriebezeichnungen
- Generische oder fehlerhafte Produktkennungen
- Falsche Formatierung von Produkttiteln, Beschreibungen oder Bildern
- Verwendung von nur einer Domain für mehrere Zielmärkte
Werden die genannten Anforderungen nicht erfüllt, werden die Produkte abgelehnt und unverzüglich entfernt. Doch nicht nur die Qualität der Daten ist entscheidend. Google legt auch großen Wert auf Pünktlichkeit und kann Strafen verhängen, wenn aktuelle Produktdaten nicht schnell hochgeladen werden.
Dies mag zwar nach technischen Fehlern klingen, aber sie haben erhebliche Auswirkungen auf das Geschäft. Verzögerungen bei der Markteinführung, mangelnde Skalierbarkeit, Wettbewerbsnachteile und vergeudete Werbeausgaben sind nur einige der Gefahren, die durch unzureichende Produktinhalte entstehen.
Schluss mit abgelehnten Produktdaten – mit der GMC-Integration von Productsup
Unser Team hat diese Google-Schwachstellen erkannt und eine Integration entwickelt, die die Arbeit mit dem Google Merchant Center vereinfacht. Die Google Merchant Center-Integration von Productsup bietet eine direkte Verbindung zwischen den Produktinhalten unserer Kunden und dem GMC. Anstatt eine benutzerdefinierte Integration zu erstellen, deren Implementierung Zeit in Anspruch nimmt und ständige Arbeit erfordert, ist die Productsup GMC-Integration für Nutzer von Advertising PX sofort einsatzbereit und bietet die folgenden Funktionen:
- Automatisiertes Produktdatenmanagement: Die Integration automatisiert den Prozess des Hochladens, Aktualisierens und Verwaltens von Produktdaten im Google Merchant Center. Dadurch wird ganz automatisch sichergestellt, dass die Produktinhalte stets fehlerfrei und aktuell sind.
- Synchronisierung von Bestandsdaten: Nutzer können Bestandsdaten zwischen ihren internen Systemen und dem Google Merchant Center in Echtzeit synchronisieren. So sorgen sie dafür, dass ihre Kunden die aktuellste Produktverfügbarkeit und Preisgestaltung sehen.
- Einfache Produktaktualisierung: Die Integration ermöglicht es, mit weniger Mitteln mehr zu erreichen. Produktangebote lassen sich mühelos aktualisieren, indem Änderungen an Titeln, Beschreibungen, Preisen und Bildern für viele Produkte auf einmal vorgenommen werden. Dies ist besonders nützlich bei Verkaufsaktionen oder wenn Produktkataloge aktualisiert werden.
- Delta-Updates: Die API rationalisiert und beschleunigt den Upload-Prozess, indem sie erkennt, welche Artikel neu hinzugefügt, geändert oder unverändert gelassen wurden. Wenn Sie mit der GMC API-Integration arbeiten, sehen Sie nur die Aktualisierungen für die geänderten Artikel und nicht den gesamten Produktkatalog.
6-mal mehr Effizienz im Umgang mit dem Google Merchant Center
Die GMC-Integration ermöglicht es Unternehmen, effizienter mit dem Google Merchant Center zu arbeiten und die Datenqualität zu verbessern. Einer unserer Kunden hat zum Beispiel die Zeit, die er für das Hochladen neuer Produkte bei Google benötigt, von 9 Stunden auf 90 Minuten reduziert – sechsmal so schnell!
Die höhere Effizienz und die besseren Produktinhalte im GMC wirken sich dabei auf alle Google-Plattformen aus (Google Shopping, Google Ads, Google Local Inventory Ads usw.) und bieten folgende Vorteile:
- Schnellere Markteinführung
- Höhere Sichtbarkeit
- Größere Reichweite
- Höhere Conversion Rates
- Niedrigere Kosten
- Vermeidung von Google-Strafen
- Höhere Skalierbarkeit
- Höhere Produktivität
- Zufriedenere Kunden
Nutzen Sie die Google Merchant Center-Integration jetzt mit Advertising PX
Die Google Merchant Center-Integration steht über Advertising PX, einer Feed-Management-Lösung innerhalb der Product-to-Consumer (P2C)-Plattform von Productsup, zur Verfügung. Sie bietet eine einfache und schnelle Möglichkeit, Produktinhalte über verschiedene Werbekanäle und Social-Media-Plattformen hinweg zusammenzuführen, zu bearbeiten und zu verteilen. Unternehmen erreichen so mehr Verbraucher über mehr Kanäle und können ihre Produkte schneller verkaufen.