5 Wege, um Ressourcen zu sparen und trotz des Abschwungs mehr Kunden zu gewinnen

5 ways to save resources and find more consumers despite the downturn 5 ways to save resources and find more consumers despite the downturn

Angesichts der turbulenten Zeiten, die die Volkswirtschaften auf der ganzen Welt durchleben, ist es kein Wunder, dass die Verbraucherausgaben zurückgehen. Die Folge ist, dass E-Commerce-Verkäufer nach Konsolidierungsmöglichkeiten suchen um Zeit und Ressourcen sparen zukönnen. Die ohnehin schon überforderten Marketingteams auf der ganzen Welt überarbeiten ihre Wachstumspläne, nur um ihr derzeitiges Umsatzvolumen auf den bestehenden Kanälen zu halten. Obwohl viele Unternehmen ihre Strategien erfolgreich anpassen werden, werden einige es schwer haben. Hier sind 5 Möglichkeiten, wie Ihr Unternehmen seine Ressourcen konsolidieren, Zeit und Geld sparen und neue Kanäle, Märkte und Kunden erschließen kann.

1. Onboard-Software zur Feed-Verwaltung mit maschinellen Lernfunktionen

Eine der größten Herausforderungen für Marketingteams ist der hohe Zeitaufwand, der für das Zusammenführen, Formatieren, Bearbeiten und Verbessern von Produktdaten in Tabellenkalkulationen anfällt. Einige Unternehmen sind gezwungen, IT-Teams zu engagieren, die bei der Aufbereitung von Produktinformationsdaten für den Export in die Kanäle helfen.

Derzeit gibt es eine Handvoll Product-to-Consumer (P2C)-Management-Plattformen, die darauf spezialisiert sind, Dateien jeder Größe, in jedem Format und aus allen Quellen zu importieren und diese Produktdaten dann automatisch zusammenzuführen, zuzuordnen und zu optimieren. Durch Automatisierung und Visualisierung auf zentralen Dashboards sind keine IT- oder technischen Ressourcen mehr erforderlich, wenn Marketingteams Produktdaten auf ihren aktuellen Kanälen oder einem neuen Kanal exportieren oder veröffentlichen möchten. Modernste Feed-Management-Prozesse erstellen in der Regel vorgefertigte Kanalvorlagen, denen die importierten Produktdaten dann in wenigen Minuten zugeordnet werden können.

2. Experimentieren Sie mit mehr Social-Commerce-Kampagnen

Da Social Commerce in aller Munde ist, überrascht es Sie vielleicht, dass nur 25% der Unternehmen auf einer dieser Plattformen Werbung machen. Zu den Gründen gehören komplizierte und sich ändernde Anforderungen und Spezifikationen für Daten. Hinzu kommen kreative Assets für jeden Kanal, die Notwendigkeit,Unterkanäle für jeden neuen Markt oder jede neue Sprache zu erstellen, langsame Markteinführungszeiten für neue Produkte oder Verkaufskampagnen, das Fehlen eines Bild- oder Videodesigners, um hochwertige Anzeigen für große Mengen von SKUs zu erstellen, oder mangelnde Erfahrung mit mehreren Social-Commerce-Plattformen.

Intelligente Lösungen für den Social Commerce ermöglichen es Unternehmen, neue Produkte in Rekordzeit auf der Social-Commerce-Plattform ihrer Wahl anzubieten. Das bedeutet, dass Unternehmen mit der Zielgruppenansprache und Produkttests experimentieren können, ohne dabei große finanzielle Verluste zu riskieren oder wertvolle Zeit der Mitarbeiter zu verschwenden, um herauszufinden, wie man das riesige potenzielle Publikum auf diesen sich ständig weiterentwickelnden Kanälen erreichen kann.

3. Nutzen Sie Marketingteams und Feed-Manager für die Arbeit an neuen Marketing-Kampagnen und -Kanälen.

Wenn das Kanal-Onboarding von Tagen oder Wochen auf Minuten verkürzt werden kann und das Team sich nicht mehr mit manuellen und arbeitsintensiven Aufgaben zur Feed-Optimierung herumschlagen muss, können Sie diese Ressourcen dafür einsetzen, Produkte in neue Kanäle zu bringen und mehr Kunden erreichen. Umfassende Feed-Management- und Social-Commerce-Tools ermöglichen es Unternehmen, alle ihre Verkaufsveranstaltungen von zentralen, benutzerfreundlichen Dashboards aus zu erstellen und zu verwalten.

Indem sie den Marketingteams die volle Kontrolle über die Produktdaten zurückgeben, eröffnen P2C-Managementplattformen eine Fülle von Möglichkeiten für Marketingkampagnen von Unternehmen, die ihre Marktreichweite durch Experimente mit Marktplätzen, Social-Commerce-Plattformen oder Websites erweitern möchten.

4. Zentralisierte Produktdaten bedeuten kanalübergreifende Einblicke und Reporting aus mehreren Märkten

Nutzen Sie die Bündelung aller Produktinformationsquellen und Exporte, um Informationen darüber zu sammeln, welche Produkte wo, an wen und über welche Kanäle verkauft werden. Nur wenn Sie Ihr gesamtes Feed-Management zentralisieren, können Sie wirklich globale Berichte über die aktuellen Trends erhalten. Innovative Insights-Lösungen visualisieren die Multi-Channel-Daten in Echtzeit und ermöglichen es dem Marketingteam, in wenigen Minuten Produkte aus Märkten zu entfernen, Zielgruppen zu verschieben oder sogar Produkte auf mehreren Märkten einzuführen.

5. Optimieren Sie Ihre D2C- oder Vendor-Onboarding-Maßnahmen mit speziellen Lösungen

Angesichts der Commerce-Anarchie, die das einfache Direct-to-Consumer- oder Vendor-Publishing-Marketing stört und in Frage stellt, ist es an der Zeit, die digitale Komplexität zu durchbrechen und die neuesten P2C-Lösungen für Product Content Syndication (PCS) und Seller and Vendor Onboarding einzusetzen.

Die rasante Beschleunigung der Komplexität des gesamten digitalen Marketings seit Anfang 2020 bedeutet, dass selbst große Hersteller Spezialisten finden müssen, um ihr D2C-Wachstum beizubehalten. Eine einfach zu bedienende Software zur Syndication von Inhalten ist unverzichtbar, wenn Produzenten oder Hersteller ihre Ressourcen effektiv, konsistent und präzise für alle Zielgruppen einsetzen wollen. Der Sinn des D2C-Marketings ist es, Drittanbieter aus der Product-to-Consumer-Kette zu entfernen, um die Margen zu erhöhen. Aufgrund der Komplexität des Marktes ist es für eine Marketingabteilung jedoch unmöglich geworden, ohne Automatisierungslösungen für die manuelle Arbeit mehrere Kanäle für mehrere Vermarkter zu verwalten.

Die Veröffentlichung von Produktinformationen auf Websites oder Marktplätzen leidet ebenfalls unter der überwältigenden Komplexität des digitalen Handels. Der Import von Produktdaten aus verschiedenen Quellen - auch innerhalb einzelner Unternehmen - und die anschließende Zusammenführung und Optimierung der einzelnen Daten für die Veröffentlichung auf einer Website erfordert jetzt den Einsatz automatisierter Systeme. Menschliches Versagen, Compliance und Produktverfügbarkeit sind nur drei Faktoren, die, wenn sie nicht durch KI-basierte Systeme automatisiert und geprüft werden, einer Marke, die auf einer Drittanbieter-Website veröffentlicht, irreparablen Schaden zufügen können.

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