- Gesteigerte Automatisierung
- Feed-Updates in Echtzeit
- Täglich werden Milliarden von Geschäftsabschlüssen verarbeitet
lastminute.com ist der europäische Travel-Tech-Marktführer im dynamischen Geschäft mit Urlaubspaketen. Das Unternehmen betreibt ein Portfolio bekannter Marken wie lastminute.com, Volagratis, Rumbo, weg.de, Bravofly, Jetcost und Hotelscan. Jeden Monat erreicht lastminute.com rund 60 Millionen Nutzer auf allen seinen Websites und mobilen Apps in 17 Sprachen und 40 Ländern.
Wir haben uns mit Stefano Castelli - Head of Creative Production - und Aitor Azcorra Eguia - Senior Technical Product Manager - unterhalten, um herauszufinden, wie deren Product-to-Consumer (P2C) Transformation voranschreitet.
Was macht lastminute.com?
Unser Ziel ist es, die Zukunft des Reisens und des Tourismus durch digitale Technologie zu gestalten. Wir nutzen Technologien, um Reisenden die flexibelste und einfachste Art der Reisebuchung und die attraktivsten Angebote auf dem Markt zu bieten. Das bedeutet, dass wir Hotels und Flüge auf effizienteste Weise und zu den niedrigsten Preisen kombinieren.
Welche Rolle spielt Ihr Team bei dieser Mission?
Ich kümmere mich um die Produktion von Inhalten und kreativen Ideen und leite ein Team, das täglich für die Verwaltung und den Export von Milliarden von Geschäftsabschlüssen auf verschiedenen Kanälen und Websites - einschließlich unserer eigenen - verantwortlich ist.
Was waren die größten Herausforderungen, mit denen Sie konfrontiert waren, bevor Sie sich nach einer P2C-Lösung erkundigten?
Bei lastminute.com werden jeden Tag Milliarden von Angeboten veröffentlicht. Sie müssen in kürzester Zeit über mehrere Kanäle hinweg aktualisiert und synchronisiert werden. Wir haben diese Arbeit größtenteils manuell erledigt. Aus diesem Grund wurde es immer schwieriger, die Art von Kundenerlebnis zu gewährleisten, die moderne Nutzer erwarten. Die Automatisierung dieses Arbeitsablaufs und die Möglichkeit, Angebote in Echtzeit zu synchronisieren, waren von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Kundenerfahrung an allen Kontaktpunkten so reibungslos, konsistent und genau wie möglich ist.
Welche Art von maßgeschneiderten Lösungen hat das Productsup P2C-Team für lastminute.com entwickelt?
Sie haben die Automatisierung unserer Produktkataloge - ein praktisch unbegrenzter Bestand an Reiseangeboten - ermöglicht und sie dann in skalierbare Export-Feeds umgewandelt. Das bedeutete, dass wir die Zahl der Geschäftsabschlüsse in den Milliardenbereich steigern konnten.
Was sind Ihre wichtigsten Exportkanäle?
Wir sind jetzt in der Lage, unsere Angebote auf Facebook, Google und unsere eigenen Websites zu exportieren - lastminute.com, Bravofly, weg.de, Rumbo und Volagratis. Wir nutzen die Feeds auch, um unser Merchandising vor Ort und einige CRM-Kampagnen effizienter und strukturierter als zuvor zu gestalten.
Was zeichnet Productsup aus?
Mir gefällt die Art und Weise, wie Productsup uns einen vollständigen Überblick über alle unsere Daten auf leicht zu lesenden Dashboards gibt. Die meisten anderen kommerziellen Feed Management Tools bieten nicht die Art von Transparenz, die erforderlich ist, um eine vollständige Kontrolle über unsere Produktinformations-Wertschöpfungsketten auszuüben. Productsup vermittelt uns das Gesamtbild. Außerdem verfügt das Unternehmen über ein hochprofessionelles Support-Team, das uns bei allen technischen und funktionalen Problemen unterstützt hat.
Werden Sie Ihre P2C-Transformation mit Productsup fortsetzen?
Angesichts der Komplexität unseres Geschäfts hatten wir anfangs Schwierigkeiten, unsere Geschäftslogik auf die P2C-Plattform von Productsup zu übertragen. Nach dem erfolgreichen Onboarding begannen wir, uns mehr und mehr auf Productsup zu verlassen. Productsup ist nun ein wichtiger Pfeiler unserer Strategie zur Zentralisierung des Feed Managements.
Automatisierte und geordnete Daten-Feeds sind jetzt ein Muss, da wir auch neue Märkte erschlossen haben.
Jetzt haben wir die vollständige Kontrolle über unsere Daten und können Geschäfte auf konsistente und dynamische Weise vermarkten.
Die Verwaltung separater Anwendungsfälle mit verschiedenen Tools und unterschiedlichen Partnern ist ein Leidensweg, zu dem wir nicht zurückkehren möchten.
