Der Product-to-Consumer-Bericht bestätigt, dass Unternehmen eine P2C-Strategie brauchen
Eine neue Studie, die von Coleman Parkes Research im Auftrag von Productsup durchgeführt wurde, zeigt, dass Unternehmen durch die derzeitige Technologie zurückgehalten werden und bestätigt, dass Entscheider bereit sind, ihre Strategie zu ändern, um die Commerce Anarchy zu überwinden und ihr Geschäft auszubauen.
Productsup, das führende P2C-Unternehmen für Marken, Einzelhändler, Dienstleister und Marktplätze, hat heute den Bericht „P2C: Eine radikale Transformation des Handels“ veröffentlicht. Für die Studie wurden 750 leitende Entscheidungsträger aus aller Welt zu den Herausforderungen befragt, denen sie sich mit ihren derzeitigen Technologiepaketen gegenübersehen, sowie zu den Möglichkeiten, die sie in der Einführung einer Product-to-Consumer-Strategie (P2C) sehen. Nahezu alle Führungskräfte (99 %) gaben an, Interesse an einer P2C-Strategie für ihr Unternehmen zu haben. Sie sind davon überzeugt, dass P2C es ihnen ermöglicht, klarere strategische Entscheidungen auf der Grundlage datengestützter Erkenntnisse zu treffen (51 %), die Markteinführungszeit zu verkürzen (48 %) und Innovationen voranzutreiben, um im Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein (48 %).
„Die Erwartungen der Verbraucher ändern sich ständig und infolgedessen sind Marken, Einzelhändler, Hersteller und Dienstleister gezwungen, sich mit ihnen zu verändern“, so Vincent Peters, CEO von Productsup. „Unternehmen haben mit der sich entwickelnden Handelslandschaft Schritt gehalten, indem sie eine neue Technologie nach der anderen einführten. Als Ergebnis stehen sie nun mit einem zusammengeflickten Technologiepaket da, das mehr Probleme verursacht als es löst. Wir wollten den Bedarf an einer P2C-Strategie ermitteln und haben festgestellt, dass Unternehmen dringend eine Lösung suchen, die ihnen hilft, die Commerce Anarchy mit einer einfachere Organisation des Produktdatenflusses zu überwinden.“
P2C-Management wurde erst kürzlich im Marktüberblick von Constellation Research als neue Kategorie beschrieben und vereinfacht den Weg der Produktdaten vom Unternehmen zum Verbraucher. Die Productsup-Studie zeigt, dass 51 % der befragten Unternehmen ein PIM-System (Product Information Management) und 48 % ein DAM-System (Digital Asset Management) einsetzen. Mehr als ein Drittel (37 %) der Entscheider haben jedoch Bedenken bezüglich der Einheitlichkeit der Produktinformationen, die ihr Technologiepaket durchlaufen. Mit einer P2C-Strategie können Unternehmen isolierte Systeme durch eine zentrale Plattform ersetzen, die den Produktdatenfluss zwischen Lieferanten und Käufern ganzheitlich verwaltet, um eine einheitliche, präzise und detaillierte Präsenz in mehr als 2.500 Marketing-, E-Commerce- und Einzelhandelskanälen zu gewährleisten.
Die Daten zeigen, dass die Risiken hoch sind, wenn der falsche Ansatz für das Management des Produktdatenflusses gewählt wird. Momentan eingesetzte Technologiepakete kosten Unternehmen jedes Jahr im Schnitt 3 % an Gewinn und 6 % an Umsatz. Ohne eine starke Omnichannel-Präsenz lassen sich Unternehmen einen größeren Anteil am 4,2 Billionen Dollar starken E-Commerce-Markt entgehen. Tatsächlich sind nur 2 % der befragten Führungskräfte zuversichtlich, in den nächsten drei Jahren mit Hyperscalern konkurrieren zu können.
Weitere wichtige Erkenntnisse aus dem Productsup-Bericht:
- Unternehmen verpassen ihre Chancen am Social Commerce. Weniger als ein Viertel der Unternehmen verkaufen ihre Produkte auf den größten Social-Commerce-Plattformen der Welt. Konkret nutzen nur 20 % Facebook als Vertriebskanal und nur 14 % Instagram.
- Das Markenimage steht auf dem Spiel. Ganze 83 % der befragten Führungskräfte machen sich Sorgen, dass ihr Unternehmen aufgrund eines unzureichenden Ansatzes beim Management des Produktdatenflusses einen Imageschaden erleiden könnte.
„Was den digitalen Wandel angeht, haben die Unternehmen Vollgas gegeben, aber um wirklich voranzukommen, müssen sie neu überdenken, wie sie die Verbraucher erreichen“, so Peters. „Um in der heutigen Handelslandschaft zu überleben und in der zukünftigen erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen die traditionellen B2B- und B2C-Strategien, auf die sie sich im letzten Jahrzehnt gestützt haben, überdenken. Letztlich hat jedes Handelsunternehmen das gleiche Ziel: seine Produkte oder Dienstleistungen an seine Kunden zu bringen. P2C vereinfacht den Handel, indem es eine einheitliche Lösung für alle bietet.“
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