Wie Uber Eats seine Cost-per-Action auf Facebook um 40% gesenkt hat

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  • Über 1 Mio.

    Partner

  • 6.000

    Städte

  • 40% niedrigere

    CPA auf Facebook

Anwendungsfall

Uber Eats ist eine App und Website für die Lieferung von Mahlzeiten, mit der sich bereits Millionen von Menschen per Klick ihr Essen liefern lassen. Mit über 500.000 Restaurant-Partnern in mehr als 6.000 Städten auf der ganzen Welt hat Uber Eats eine enorme Menge an Daten zu verwalten und eine große Anzahl an Nutzern zu versorgen. Wie so viele weltweit operierende Unternehmen stellten sie schnell fest, dass sie nicht über die nötigen Ressourcen für eine weitere Expansion ihres Geschäfts verfügten. Sie wollten Nutzer mit präziseren und gezielteren Anzeigen erreichen und sowohl Neukunden als auch Bestandskunden ansprechen. Um über Kanäle wie Google und Facebook im großen Umfang Ergebnisse erzielen zu können, musste Uber Eats die Produktdaten effizient standardisieren und anpassen.

Herausforderungen

Ohne sinnvolles Feed Management sah sich Uber Eats mit drei entscheidenden Hindernissen für seine Expansionspläne konfrontiert.

  • Zentralisierung und Aktualisierung der Restaurant-Daten
  • Schnelle und unabhängige Durchführung von Änderungen
  • Optimierung von Daten zur Steigerung der Ergebnisse auf Werbekanälen

Das Team von Uber Eats importiert riesige Datenmengen von Partnern in seine eigene interne Datenbank. Es wurde ein zentraler Ort benötigt, an dem Daten formatiert und für die Schaltung relevanter Anzeigen auf allen Kanälen genutzt werden konnten. Außerdem mussten diese Daten ständig auf dem neuesten Stand gehalten werden, damit sie immer genau und richtig kategorisiert waren.

Jeder Marketing- und Vertriebsmitarbeiter weiß, dass man schnell handeln muss, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Team von Uber Eats wollte mehr Restaurants einbinden und Daten schnell genug an Facebook, Google, Snapchat usw. weiterleiten, um attraktive Kampagnen zu entwickeln.

Uber Eats wollten ihr Unternehmenswachstum und ihre Expansion fortsetzen. Um dies zu erreichen, mussten sie Produktdaten genauso einfach optimieren können wie alle anderen Marketingdaten. Dazu brauchten sie eine benutzerfreundliche Lösung, die zur Umsatzsteigerung beitragen würde.

Lösungen

Uber Eats hat mit Productsup eine leistungsstarke Plattform für das Feed Management von Produktfeeds gefunden, mit der sie alle Herausforderungen meistern konnten.

  • Integration von Daten aus beliebigen Quellen
  • Unabhängigkeit, um auch Facebook und andere neue Kanäle schnell anzuschließen
  • Tests, Targeting und zuverlässige Anzeigen

Mithilfe der Productsup-API sendet Uber Eats alle Daten an eine zentrale Plattform, in der sie zusammen gespeichert werden. Die direkte Integration von Productsup in Google Tabellen ermöglicht die schnelle Integration weiterer Marketingdaten. Das Team kann die Product Feeds für verschiedene Sprachen, Werbeaktionen und Kampagnen jetzt besser verwalten und im Blick behalten.

Productsup machte es dem Team von Uber Eats leicht, alle seine Daten zu standardisieren und im großen Umfang zu bearbeiten. Der Zeitaufwand für manuelle Aufgaben und die Markteinführungszeit konnten erheblich verkürzt werden. Das Onboarding von Partnerdaten ist jetzt in einem Bruchteil der vorher benötigten Zeit erledigt.

Uber Eats nutzte den Productsup Dataflow und seine vielen intelligenten Bearbeitungsoptionen, um seine Produktdaten anzupassen. Mit dem Data Crawler konnten sie Statuscodes abrufen. Problematische Produktabbildungen, etwa solche mit 404- und 400-Codes, ließen sich nun mühelos entfernen. Mithilfe von A/B-Tests wurden die leistungsstärksten Varianten der Daten ermittelt und anhand dieser Informationen dann noch bessere Ergebnisse erzielt. Am Ende konnten sie Anzeigen erstellen, die zuverlässig beste Leistung erbrachten.

Ergebnisse

Mit Productsup übernehmen die Teams von Uber Eats die vollständige Kontrolle über alle Produktdaten.

  • Weniger manuelle Arbeiten
  • Möglichkeit neue Restaurants zu bewerben

Das Unternehmen hat die meisten Schritte der Datenerfassung, -verwaltung und - syndizierung automatisiert und so den manuellen Aufwand reduziert und die Markteinführung beschleunigt.

Dank der zusätzlichen Ressourcen sind sie schneller in der Lage, Anzeigen für neue Restaurants und einzelne Produkte zu schalten. Das sorgt für mehr zufriedene Partner, die ihre Zielgruppen wiederum effektiver ansprechen können.

Da Uber Eats nun agiler vorgehen kann, kann das Unternehmen bei Produktdaten und Produktmarketing einen Gang höher schalten. Die Produktdaten sind auf alle individuellen Anforderungen zugeschnitten, sodass sich neue Kanäle schnell hinzufügen lassen. Da Uber Eats über ein so umfangreiches Produktportfolio verfügt, das sowohl Restaurants als auch einzelne Produkte umfasst, wird sich diese neu gewonnene Flexibilität beim weiteren Ausbau des Marketing- und Kanalportfolios als unschätzbar wertvoll erweisen.

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Agathe Dixneuf
Marketing Solutions Managerin für Feeds

„Productsup ist das Rückgrat unserer Infrastruktur für die Automatisierung von Anzeigen und unterstützt mittlerweile einen großen Teil unserer Performance-Marketing-Aktivitäten. Als globales Unternehmen sind wir darauf angewiesen, dass unsere Feeds wie geplant funktionieren. Mit Productsup können wir diese Masse an Daten einfach verwalten und gleichzeitig Anzeigen erstellen, die für unsere Nutzer relevant sind.“

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